Meine Meinung:
Die Wahrheit über meine afrikanische Kultur Punkt genau auf Papier gebracht. Richtig unheimlich, was der Autor für einen Insider Wissen über die afrikanische Bevölkerung hat.
Also ich habe irgendwo gelesen, dass die Deutsche Version einfach Blödsinn ist. Die Hälfte wird bei der deutschen Übersetzung weggelassen. Da ich mir also keine halbe Geschichte anhören wollte, habe ich das Hörbuch auf Englisch gekauft.
Ich bin ein Fan der Serie Dresden Files von Jim Butcher, auch wenn ich nach ein paar Bücher aufgehört habe, weil ich nicht ständig Fuego lesen wollte.Rivers of London hat sehr viel Ähnlichkeit mit den Dresden Files Geschichten. Diese Geschichte war aber viel witziger.
»Wenn Sie etwas beobachtet haben«, erklärte ich streng, »sollten Sie mit mir zum Polizeirevier kommen, damit wir Ihre Aussage aufnehmen können.« »Wäre ein bisschen schwierig«, meinte Nicholas. »Da ich tot bin.« Ich glaubte mich verhört zu haben. »Wenn Sie sich um Ihre Sicherheit sorgen …« »Ich sorge mich um gar nichts mehr, Wachtmeister«, entgegnete er.
Jedoch ist es mir schwergefallen die eigentliche Geschichte zu verfolgen. Die Geschichte hat mich nicht richtig gepackt.
Trotz meiner Schwierigkeiten mit der Geschichte war ich von der Erzählung, dem Humor und dem Protagonisten sehr begeistert.Kobna Holbrook Smith ist ein hervorragender Sprecher. Er muss nur ein paar Sätze sagen und schon muss ich lachen. Ich habe keine Ahnung warum. Das Beste ist aber wie er die verschiedene Akzente spricht. Einfach wunderbar.
Fazit:
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft; Auflage: 2012 (1. Januar 2012)
- Kindl-Preis: 8,99 €
- Autor: Ben Aaronovitch

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